Auf der Suche nach High Heels bei Google

"Die Unersättlichen" titelte DER SPIEGEL in seiner zweiten Ausgabe 2011, und meinte damit Facebook, Google und Co., die mit den privaten Daten ihrer Nutzer Unmengen an Geld verdienen. Ich habe die Geschichte auch gelesen und dachte: Tja, aber halb so schlimm. Man kann ja eh nichts machen, wenn man nicht auf das Internet verzichten will. Oder doch?

Heute fand ich in einer weiteren Spielgel-Ausgabe einen Lesebrief zum Thema, der mich dazu inspirierte bei Google nach High Heels zu suchen:

SPIEGEL, Nr. 3, 17.01.2011

Das ist doch eine klasse Sache! Nach High Heels würde ich nie im Leben suchen, höchstens nach Sportschuhen. So kann man Google richtig schön verwirren! :-) Wenn ich später auf anderen Website Werbung für Schuhe mit hohen Absätzen finde, werde ich mir ins Fäustchen lachen. Ich muss jetzt schon grinsen. Dieses Verwirrungsspiel werde ich ab jetzt noch öfter mit Google treiben. Danke Gisela für diesen inspirierenden Leberbrief! Ich muss jetzt bloß aufpassen, hier nicht zu viel böses über Google zu schreiben. Schließlich gehört blogger.com auch zu Google. Also: Psst.

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