So viel war selten los im Industriegebiet vor IKEA Moorfleet. Alle Straßen vollgeparkt. Zwischen normalen PKWs stehen auch Feuerwehrautos. Und immer wieder sind kleine Jungs mit 112-Helmen zu sehen.Natürlich wissen wir, was an diesem Samstag, 21.05.2011 hier los ist. Wir sind ja schließlich auch nicht ohne Grund hier! Auch wir wollen den Tag der offenen Tür der
Feuerwehr Akademie Hamburg besuchen.
Leider, das muss ich gleich vorweg nehmen, ist es sehr voll. Spannende Übungen werden vorgeführt (z.B. das Einfangen einer Gasflamme). Aber meist versperren uns Schaulustige die Sicht auf Feuer, Schläuche und Wasserfontänen.
Warum wollen Kinder eigentlich immer auf den Schultern der Eltern getragen werden?! (Achtung: Der Gernot Hassknecht in mir kommt wieder durch.) Für Wurst und Pommes müsste man eine Viertelstunde anstehen. Soviel Geduld ist zu viel verlangt (auch wenn die Kapelle gerade ABBA bläst). Also bleiben wir nicht lang, fahren beim ersten Hunger zu Burger King. Dennoch hier ein paar Impressionen von einem Tag, der sich in der Summe gelohnt hat:
Muss sich die Feuerwehr Hamburg Nachwuchssorgen machen? Dieser kleine Mann zumindest sieht aus, als wäre es schon bereit für den nächsten Einsatz.Bei der Patientengerechte Rettung wird der Verletzte nicht schnell aus dem Auto gezogen. Es wird darauf geachtet, dass die Rettung schonend verläuft. Hydraulikwerkzeuge helfen dabei, den Menschen freizuschneiden. So sieht das Auto übrigens danach aus:Zum Schluss darf ein bisschen Aufklärung nicht fehlen. Verhaltensregeln bei Feuer (aus einem Prospekt des Feuerwehr-Informations-Zentrums):
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